Wie lange noch?

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_01.jpg

Wie lange wird es das kleine Paradies für die Störche in Tillmitsch noch geben?

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_02.jpg

Derzeit tummeln sich 15 Störche im Privatgarten von Helmut Rosenthaler.

Wenn die Störche aus dem Süden zurück kommen, dann wird es bald die ersten verletzten Weißstörche geben, die bis jetzt immer vom Storchenvater gesund gepflegt und wieder ausgewildert wurden.

Flugunfähige Störche konnten als Pflegestörche auf der Storchenstation bleiben.

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_03.jpg

Eine Flügelverletzung muss nämlich nicht bedeuten, dass ein Storch eingeschläfert werden muss, das beweisen zwei Brutpaare auf der Storchenstation. Beide Storchenpaare durchleben ihren ganz normalen Jahresablauf, mit der Ausnahme, dass der Horst sich am Boden befindet. Jedes Jahr legen beide Storchenpaare Eier und die Jungen ziehen im Herbst regelmäßig in den Süden.

Das ist sicher ein Beitrag für die Erhaltung der Storchenpopulation.

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_04.jpg

Am 6. Februar 2013 gibt es wieder eine Besprechung, in der es um die Zukunft einer neuen Storchenstation geht. Wenn keine Einigung erzielt werden kann, dann wird Helmut Rosenthaler wegen Platzmangels keine verletzten Störche mehr aufnehmen können.

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_05.jpg

Da bleibt nur noch eine Frage offen:

Wer wird sich in Zukunft um verletzte Störche und Storchenbabys in der Steiermark kümmern?

tl_files/Bilder/Pflegetiere/2013/01_jan/27_06.jpg