Eibiswalder Störche beringt

Am Sonntag wurden die Eibiswalder Jungstörche namens „Eibi & Waldi“ ebenfalls beringt.

Freude hatten sie keine damit. Sie attackierten Helmut gleich, als er zum Horst hoch stieg. Deshalb musste ihnen zur Beruhigung ein Handtuch über den Kopf gelegt werden. Nun wurde auch der Sonnenschirm entfernt, der sie davon abhalten sollte, loszustarten. Nun haben sie noch ca. 2 Wochen Zeit, flügge zu werden. Ansonsten verbringen sie ihren ersten Winter auf der Station.

Wenn ihr euch über die schrägen Namen wundert: 
Wenn sich dutzende Störche auf der Station tummeln, diese teilweise auch noch Namen von ihren Paten bekommen, ist es für uns am einfachsten, sie intern nach ihrem Fundort zu benennen.

Störche sind schwer zu unterscheiden. Meist weiß man weder das Geschlecht, noch das Alter und viele Verletzungen sind ähnlich (gebrochener Flügel). Und auch die Besucher wissen gleich, um wen es sich handelt.